„Vorbeugen und schützen”: Zur Abschaffung der weiblichen Genitalverstümmelung

Unter weiblicher Genitalverstümmelung versteht man jeden Eingriff, der zur teilweisen oder vollständigen Entfernung der äußeren Genitalien einer Frau führt, oder andere Beschädigungen der weiblichen Genitalien ohne medizinische Notwendigkeit. Dabei ist die weibliche Beschneidung ein universelles Problem und betrifft fast 100 Länder. Selbst in Europa werden Mädchen ohne medizinische Indikation beschnitten. Schätzungsweise 500.000 Frauen und Mädchen leiden auf dem europäischen Kontinent unter FGC-Praktiken (Female Genital Cutting), die in diversen Traditionen begründet sind. Weltweit sind etwa 4,4 Millionen Frauen und Mädchen im Jahr 2024 davon bedroht.

Die Wahlbeobachtungsmission in Simbabwe (EOM-EU)

Auf Einladung der simbabwischen Behörden hatte die Europäische Union eine Delegation nach Harare gesendet, um den Ablauf der Wahlen zu beobachten. Die EU entsandte insgesamt 150 Wahlbeobachter*innen, die alle Ortschaften […]

Afrikas Stimme im Konflikt zwischen Russland und der Ukraine

Am 20.6.2023 trafen wir bei einem gemeinsamen Besuch mit der EU-Kommissarin für Internationale Partnerschaft, Frau Jutta Urpilainen, unter Ausschluss der Öffentlichkeit mit dem Präsidenten Sambias, S. E. Hakainde Hichimela, zusammen. […]

Endlich: Die Ratifizierung der Istanbul Konvention durch die EU

Das Europäische Parlament hat heute mit einer überwältigenden Mehrheit für die Ratifizierung des Istanbul-Übereinkommen zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauengestimmt. Das Übereinkommen ist eines der ersten Rechtsinstrumente, das […]