Vier Jahre nach dem rassistischen Anschlag von Hanau: Es sind noch viele Fragen offen
Vor vier Jahren, am 19. Februar 2020, erschoss ein 43-Jähriger in Hanau neun Menschen aus rassistischen Motiven. Neun Menschen wurden aus dem Leben gerissen, weil
Vor vier Jahren, am 19. Februar 2020, erschoss ein 43-Jähriger in Hanau neun Menschen aus rassistischen Motiven. Neun Menschen wurden aus dem Leben gerissen, weil
Unter weiblicher Genitalverstümmelung versteht man jeden Eingriff, der zur teilweisen oder vollständigen Entfernung der äußeren Genitalien einer Frau führt, oder andere Beschädigungen der weiblichen Genitalien ohne medizinische Notwendigkeit. Dabei ist die weibliche Beschneidung ein universelles Problem und betrifft fast 100 Länder. Selbst in Europa werden Mädchen ohne medizinische Indikation beschnitten. Schätzungsweise 500.000 Frauen und Mädchen leiden auf dem europäischen Kontinent unter FGC-Praktiken (Female Genital Cutting), die in diversen Traditionen begründet sind. Weltweit sind etwa 4,4 Millionen Frauen und Mädchen im Jahr 2024 davon bedroht.
Die Demonstrationen der vergangenen Wochen haben mir Mut gemacht. Dass so viele Menschen im Land gegen Rechtsextremismus und die Pläne zur „Remigration“ auf die Straßen
Gewalt gegen Frauen ist die weltweit am stärksten verbreitete Menschenrechtsverletzung. Jede dritte Frau wird mindestens einmal in ihrem Leben Opfer von physischer und/oder sexualisierter Gewalt.
In der zweiten Runde der Präsidentschaftswahlen in Liberia konnte sich der Herausforderer, Joseph Boakai von der UP (Unity Party), gegen den Amtsinhaber George Weah vom
Auf Einladung des „Congressional Black Caucus“ nahmen die Europaabgeordneten Dr. Pierrette Herzberger-Fofana, Salima Yenbou und Romeo Franz an der alljährlichen „Black Caucus Conference“ in Washington,
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