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Dr. Pierrette Herzberger-Fofana

Aufnahme der Abtreibung in die EU-Charta der Grundrechte
Auf ihrer Plenartagung am 11. April 2024 haben die Abgeordneten des Europäischen Parlaments mit 366 gegen 163 Stimmen bei 39 Enthaltungen eine Entschließung angenommen, in der sie die Aufnahme des

Gambia will die Genitalverstümmelung legalisieren
Gambia: Verbot der Weibliche Genitalverstümmelung Die Praxis der weiblichen Genitalverstümmelung bzw. Genitalbeschneidung ist in Gambia seit 2015 verboten und die Gesetze sehen hohe Geld- und Gefängnisstrafen für diejenigen vor, die

Diomaye Faye – vom Gefängnis in den Präsidentenpalast
Bassirou Diomaye Faye wurde am 15. März 2024 aus dem Gefängnis entlassen und am 24. März 2024 mit einer überwältigenden Mehrheit von 54,28 % der Stimmen zum neuen Präsidenten der

Präsidentschaftswahlen im Senegal – Schaufenster der Demokratie
Seit letztem Jahr steht der Senegal im Rampenlicht der internationalen Berichterstattung. Mit der Präsidentschaftswahl 2024 offenbart er Afrika und der Welt, dass er immer noch eine Gallionsfigur der Demokratie und

Vier Jahre nach dem rassistischen Anschlag von Hanau: Es sind noch viele Fragen offen
Vor vier Jahren, am 19. Februar 2020, erschoss ein 43-Jähriger in Hanau neun Menschen aus rassistischen Motiven. Neun Menschen wurden aus dem Leben gerissen, weil ein Mann seine rechtsextreme und

„Vorbeugen und schützen”: Zur Abschaffung der weiblichen Genitalverstümmelung
Unter weiblicher Genitalverstümmelung versteht man jeden Eingriff, der zur teilweisen oder vollständigen Entfernung der äußeren Genitalien einer Frau führt, oder andere Beschädigungen der weiblichen Genitalien ohne medizinische Notwendigkeit. Dabei ist die weibliche Beschneidung ein universelles Problem und betrifft fast 100 Länder. Selbst in Europa werden Mädchen ohne medizinische Indikation beschnitten. Schätzungsweise 500.000 Frauen und Mädchen leiden auf dem europäischen Kontinent unter FGC-Praktiken (Female Genital Cutting), die in diversen Traditionen begründet sind. Weltweit sind etwa 4,4 Millionen Frauen und Mädchen im Jahr 2024 davon bedroht.